Ich habe heute die 2021er Version installiert und auf aktuellen Stand upgedatet (und den Speicherordner auf "Dokumente/Steuer/2020" eingestellt).
Dann habe ich für meine eigene Steuererklärung die Datenübernahme gemacht und stelle fest: die Markierung "Datenübernahme" (roter Pfeil mit grauem Kästchen) wurde nur bei den ersten Punkten "Vorbereitung Ihrer Steuererklärung 2020", "Persönliche Angaben" und "Weitere Angaben" gesetzt. Alle nachfolgenden Punkte haben einen grünen Haken - das wäre schön, wenn ich am 02.01. schon alles erledigt hätte Diese Markierung "Datenübernahme" war für mich immer sehr hilfreich, da ich nicht jede Erklärung "in einem Rutsch" mache.
Ich habe dann die Datenübernahme nochmal gemacht - mit dem neuen Lizenzmodell hätte ich erwartet, dass das gar nicht geht oder zumindest ein Hinweis kommt, dass dieser Steuerfall schon vorhanden ist. Aber die 2021er Version konvertiert erneut und nun gibt es mich zweimal. Na ist ja nicht so schlimm, der doppelte "Steuerordner" ist schnell gelöscht, falls man in den kryptischen Ordner noch eigene Anlagen reinkopiert haben sollte, werden die allerdings (nach Warnung) ebenfalls gelöscht.
Zurück zu meinem Steuerfall: ich habe dann für jeden Hauptordner im Navigator den "grünen Haken" dadurch entfernnt, dass ich den Kontextmenü-Eintrag "Markierung im Zweig entfernen" ausgewählt habe: und siehe da: die Markierung "Datenübernahme" kommt zum Vorschein, außer bei einem Eintrag ("außergewöhnliche Belastungen") da ist keine Markierung mehr, aber es gibt auch keine Altdaten.
Bei der weiteren Bearbeitung war dann auch nochmal ein Zweig auf einmal mit einem "grünen Haken" versehen, das konnte aber ebenfalls wieder rückgängig gemacht werden.
Somit war das kein großes Drama für mich, aber ich weiß nicht, ob da jeder drauf kommt.
Es grüßt ein Anwender, der seit 1994 Eure Software nutzt
GoHolger
P.S. die Speicherung in kryptischen Unterordnern finde ich auch nicht wirklich gut gelöst, außerdem fehlt in der Übersicht der Steuerfälle der Name des Ehegatten - das finde ich ein wenig diskriminierend (auch wenn der Ausdruck dafür zu hart klingt), hier sollten schon alle Beteiligten eines Steuerfalls namentlich zu sehen sein.