Vielen Dank für Ihre Hinweise.
1. Die USB-Installation orientiert sich (neben den bereits erwähnten Punkten) an PortableApps. Dort lag bereits das Dokumenten-Verzeichnis in vergangenen Versionen in der Root des Sticks. Somit speicherten auch vergangene Versionen der SteuerSparErklärung ihre Dokumente dort.
2. Die USB-Installation funktioniert und ist "Portable". Es gibt keine lokalen Abhängigkeiten. Aus der bisherigen Verknüpfung in der Root wurde bei der aktuellen Version ein Ordner in der Root. Ihrer bisherigen Argumentation entnehmend wird die Lösung mit der Verknüpfung von Ihnen favorisiert. Allerdings bedenken Sie, dass bei 100 Produkten von unterschiedlichen Herstellern womöglich 100 Links auf den Stick hinterlegt werden könnten. Dieses führt zu einer entsprechenden Unübersichtlichkeit.
3. Es gibt hier nun Vorschläge, wie die SteuerSparErklärung ihre Lizenz finden könnte. Der Punkt, dass die SteuerSparErklärung den SteuerBerater finden muss - auch wenn dieser bereits vor der SteuerSparErklärung auf den Stick hinterlegt wurde – wurde bislang nicht näher berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass es verschiedene Anforderungen gibt, die berücksichtigt werden müssen. Eine Lösung mag für den einen optimal sein, wäre für andere Benutzer jedoch fatal. Den Vorschlag, den Benutzer den Installationspfad angeben zu lassen, werden wir prüfen.
4. Bitte beachten Sie, dass es hierbei nicht um eine saubere Ordnerstruktur auf dem PC geht, sondern um die Installation auf einen USB-Stick.
5. Wenn beim Update etwas verschoben wird, was zur Installation in einer anderen Form vorlag, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Problem des Updates, nicht der Installation. Wir gehen diesem nach.
6. Einen Workaround zum manuellen Anpassen der Konfiguration können wir nicht bieten. Zum einen sehen wir es sehr kritisch, wenn Anwender direkt in der Konfiguration etwas ändern (müssen), zum anderen sind einige Dateien über Checksummen "geschützt", so dass manuelle Änderungen zu einem inkonsistenten System und im geringsten Fall zu einer Warnung bei jedem Programmstart führen würden. Wir bitten hier um Verständnis.
Fazit: Wir untersuchen derzeit Alternativen zum bisherigen Verfahren. Wichtig dabei ist, dass alle Anforderungen berücksichtigt werden. Vielen Dank nochmals für Ihre Hinweise.
[size="1"][ 07.02.2014, 13:59: Beitrag editiert von: Michael Goetz ][/size]