Linux-Version

  • Moin!


    Microsoft möchte meine(n) Computer mit Ablauf des Supports für Win10 nicht mehr mit einem Betriebssystem unterstützen.

    Als Alternative zum Elektroschrott bietet sich praktisch nur Linux an.


    An Software bleibt bei mir tatsächlich nur SSE (seit vielen Jahren im Abo) ohne Linux-Alternative.


    Gerade habe ich es mit Ach und Krach geschafft die SSE-Testversion unter Linux zum Laufen zu bringen.

    Das allerdings nur mit der - nicht genug zu lobenden - Hilfe von Linux-Wissen-Teilenden (in diesem Fall auf der Homepage von Wine).


    Die Sache ist die: Ich will mir einfach keinen neuen Rechner kaufen müssen wegen eines einzigen Programmes.


    Ja, wahrscheinlich kaufe ich mir irgendwann einen neuen Computer mit vorinstalliertem Win 11.

    Aber bis dahin bin ich trotzig (und vielleicht will ich das mitgekaufte Win 11 dann auch gar nicht mehr nutzen).


    Also:

    Eine Linux-Version wäre sehr wünschenswert.

    Vielleicht wenigstens ein Auge der Entwickler auf mögliche Stolpersteine bei einer Linux-Installation mit Wine?

  • Dafür bin ich auch. Ich nutze die Software schon seit Jahren im Abo, bisher habe ich auf meinen Linux-Laptops dafür immer VirtualBox installiert, mit einem Windows7-Image extra für dieses eine Anwendung (das letzte Überbleibsel meiner Windows-Vergangenheit).


    Leider ist seit der Version 2023 auch das nicht mehr möglich, auch ein Umstieg auf ein Windows10-Image hat nicht funktioniert. Daher muss ich mich leider von diesem Programm trennen und das Abo beenden.


    Das ist insofern schade, als dass die Software offenbar auf QT5 beruht, einer plattformoffenen SDK. Es ist normalerweise problemlos möglich, die Windows-Version auch auf Mac (ja bereits geschehen) oder Linux zu kompilieren, sollte also gar keinen so großen Aufwand bedeuten.

  • Ich kann nicht sagen, ob eine Linux-Version betriebswirtschaftlich für die Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft mbH "Sinn" ergeben würde. Für mich wäre aber eine native Linux-Version der logische Schritt hin zu einer selbstbestimmten und nicht Telemetrie-durchsetzten Umgebung (mediales Interesse inbegriffen).


    Ja, sicher, WINE geht auch. Linux-nativ wäre aber fein :)

  • Noch eine Stimme für Linux-Support. Abgesehen von kleinen Font-Problemen seit Jahren mit WINE unter den jeweils aktuellen OpenSUSE-Varianten die Steuererklärung gemacht, dieses Jahr massive Probleme, das Programm zum Laufen zu bringen. Ich wäre auch mit einem WINE-Support zufrieden, muss nicht unbedingt native Linux sein. MAC hat natürlich den Vorteil, dass es keine zig verschiedenen Distributionen gibt wie bei Linux, von daher ist es dorthin doch deutlich einfacher zu portieren.

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